Insgesamt gelingt der belgischen Compagnie ein Abend der starken Eindrücke, der einen freundlich indifferent dazu bringt, darüber nachzudenken, wie Geschmack geformt und Ästhetik instrumentalisiert wird. Und wo wir selbst bei alledem stehen. Und wo das Theater.
08/05/2016, Cornelia Fiedler, nachtkritik.de, Quarante-et-un